Der Rettungsdienst wurde am Donnerstagvormittag zu einer erkrankten Person alarmiert. Da die Vorabdiagnose das Hinzuziehen eines Notarztes vorsah, aber kein Notarzt im Kreisgebiet verfügbar war, wurde bei der Leitfunkstelle Frankfurt der Rettungshelikopter Christoph 2 angefordert.
Um diesen eingeflogenen Notarzt dann vom Landeplatz zur eigentlichen Einsatzstelle zu befördern wurde Groß-Zimmerns Gemeindebrandinspektor alarmiert. Dieser rückte zum Groß-Zimmerner Gerätehaus aus, neben welchem sich der Standardlandeplatz für solche Fälle befindet. Noch vor Eintreffen der Luftrettung konnte der mittlerweile beim Patient eingetroffene Rettungsdienst "entwarnung geben", Christoph 2 den Heimflug antreten und der GBI wieder in die Unterkunft einrücken.
(Foto: Archivmaterial)