Zur Brandnachschau und zu Nachlöscharbeiten wurden die Einsatzkräfte zur vorherigen Einsatzstelle vom gleichen Tag alarmiert. Eine dort abgestellte Brandwache stellte ein erneutes Aufflammen von Glutnestern fest. Zur Bekämpfung dieser wurde an der Einsatzstelle mehr "Manpower" sowie zusätzliches Gerät benötigt. Mittels Wärmebildkamera lokalisiert und per Kettensäge gezielt freigelegt wurden die Glutnester mit einem C-Rohr endgültig abgelöscht. Insgesamt kamen bei diesem Einsatz 15 Wehrleute zum Einsatz. Eine erneute Brandausbreitung konnte verhindert werden.